Feringasee

Feringasee-Galerie:

Etwas westlich der Gaststätte befindet sich eine Rampe, die auch Rollstuhlfahrern ermöglicht, das erfrischende Nass zu nutzen. Auch Surfer können auf dem bis zu 7 Meter tiefen See ihrem Vergnügen nachgehen. Die 32 Hektar große Wasserfläche wird durch ein Seil mit Bojen zwischen Schwimmern und Surfern aufgeteilt. Aber nicht nur im Sommer wird der Feringasee besucht. Die etwa drei Kilometer lange Uferstrecke wird das ganze Jahr über von Joggern und Spaziergängern genutzt. Die Wege im Süden und etwas darüber hinaus sind geteert, im Norden läuft man vorwiegend auf Schotter. Der gesamte Uferweg ist für Rollstühle und Kinderwagen geeignet.Seine Existenz verdankt der See übrigens der nahen Autobahn. Zwischen 1974 und 1976 wurde hier umfangreich Kies für deren Bau entnommen. Verkehrstechnisch erreicht man den Feringasee am besten mit dem Fahrrad. Zwar steht auch ein Parkplatz, für knapp 2500 PKW zur Verfügung, an heißen Tagen ist dieser jedoch gebührenpflichtig und die Autos stauen sich auf der einzigen Zufahrtsstraße weit in Richtung M3 zurück. Vom S-Bahnhof Unterföhring (S-8) erreicht man den Feringasee in 20 bis 30 Minuten zu Fuß.
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